Empörung, Wut und Ohnmacht

In der Nach vom 24. zum 25. Februar habe ich nicht gut geschlafen.

Genauer: ich habe sehr schlecht geträumt. Da war etwas bedrohliches im Traum. Ich denke es ging um Krieg. Mehr noch: ich träumte von Raketen. Also nicht solche Raketen die Astronauten oder Satelliten ins All befördern, sonder solche, die Menschen ins Jenseits und ein Land ins Chaos bomben.

Ich wurde wach und konnte nicht mehr einschlafen. Es war viel zu früh zum Aufstehen, so etwa halb fünf. Also machte ich das Radio an und eine ruhige Frauenstimme im Deutschlandfunk berichtet von Raketenangriffen Russlands auf die Ukraine …

Die Nacht war dann doch auch für mich vorbei.

Heute versammeln sich Hunderttausende allein in Berlin – DAS MACHT MUT!

Mut, den Schuldigen zu benennen:

Владимир Владимирович Путин

… und sich sicher zu sein, dass mit Waffen ein Krieg gewonnen werden kann, aber der Wunsch nach Freiheit unbesiegbar ist und immer sein wird.

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